Der wichtigste Aspekt zur Wasservitalisierung ist die ganzheitliche Information der Wasserbestandteile mit veränderter Ausgestaltung der gebildeten Kristallformen.
In wässrigen Systemen, bei denen Orientierung, Ausrichtung und evtl. Doppelbrechung der gelösten Stoffe wesentliche Merkmale sind, werden die positiven Eigenschaften des getesteten AquaKat sichtbar und reproduzierbar dargestellt.
Ohne AquaKat sind Kristallstrukturen und typische Interferenzfarben kaum erkennbar.
Im Gegensatz dazu bilden sich in dem durch den AquaKat informierten Wasser ideal ausgebildete Kristalle mit klarem, punktförmigen Zentrum mit radialen Strahlen und Polarisationskreuz. Die kristalltypischen Interferenzfarben zeigen eine ideal zusammenhängende Kristallstruktur.
In den Proben ohne AquaKat wurden Bereiche mit grossen zusammenhängenden Kristallformen und mit Einzelkristallen festgestellt, also keine brauchbare Härtestabilisierung.
Bei den Proben des mit dem AquaKat behandelten Wassers bilden sich kaum noch koagulierte Kristallformen. Sie sind kleinen, runden, isolierten Einzelkristalliten gewichen, sodass man von einer guten Härtestabilisierung sprechen kann.
Kalkreiches Leitungswasser
Die grossen mineralischen Partikel (Kalk) sind verschwunden und die weissen Fremdsubstanzen haben sich gelöst. Die durchschnittliche Kalkpartikelgrösse beträgt nun 0,02mm.
Vitamin C 10mg/ml, gelöst in destilliertem Wasser
Die Anordnungen erscheinen deutlich klarer, besser strukturiert und einem höheren Kontrast gegenüber der Probe ohne AquaKat. Die Kristallform ist sehr nah an der Idealform.
Es entstehen Quellwasserstrukturen!
„Auf Grund der Versuchsergebnisse wird bestätigt, dass der AquaKat auf die Struktur bzw. Kristallisationsverhältnisse der im Wasser gelösten Substanzen (Mineralien) vitalisierend wirkt.“
Dr. Elmar Langenscheidt, Mönchengladbach